Nach der Optimierung ihrer strategischen Einkäufe konzentrieren sich Unternehmen seit zehn Jahren auf ihren nicht-strategischen Einkauf, der auch als indirekter Einkauf bezeichnet wird. Damit sind die Produkte und Dienstleistungen gemeint, die sie für ihre Geschäfte benötigen, die aber nicht direkt mit ihren Kernleistungen zu tun haben.
Innerhalb dieser riesigen Kategorie gibt es eine Familie von Einkäufen, die praktisch keine Optimierung erfahren hat: die Ad-hoc-Käufe, welche 20% des Volumens der indirekten Ausgaben ausmachen. Dieser Bereich kann so unstrukturiert sein, dass er oft als „Spontankauf“ bzw. Impulskauf bezeichnet wird. Er steckt jedoch voller Effizienzpotenziale, wenn er mit einer geeigneten Methode organisiert wird…
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